Deine Leistung ist top, die Rechnung ist raus – und dann … kommt nichts. Keine Zahlung. Kein Feedback. Und plötzlich fragst Du Dich:
„Hab ich eigentlich schon erinnert? Oder war das ein anderer Kunde?“ . Offene Forderungen gehören zum Alltag von Selbstständigen und kleinen Unternehmen.
Doch gerade, wenn es stressig wird, gehen unbezahlte Rechnungen schnell unter. Die Folge: Liquiditätsengpässe, Ärger, Zeitverlust – und manchmal bleibt das Geld einfach aus. In
diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du jederzeit den Überblick behältst, welche Tools Dir helfen – und warum Mahnungen kein Drama sein müssen.

Offene Forderungen und Mahnungen
Warum offene Forderungen ein echtes Risiko sind
Du hast den Job erledigt – also willst Du auch bezahlt werden. Das ist nicht nur fair, sondern überlebenswichtig für Dein Business.
Hier ein paar Gründe, warum Du das Thema nicht schleifen lassen solltest:
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Cashflow sichern: Unbezahlte Rechnungen sind wie offenes Geld auf der Straße.
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Professioneller Eindruck: Wer erinnert, zeigt, dass er sein Geschäft im Griff hat.
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Kunden erziehen: Wer immer wieder zu spät zahlt, muss spüren, dass das nicht okay ist.
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Stress vermeiden: Nichts ist nerviger, als Wochen später zu überlegen, ob man sich traut, mal „nachzufragen“.
Die häufigsten Gründe, warum Du den Überblick verlierst
🔹 Keine zentrale Übersicht über offene Rechnungen
🔹 Keine klaren Zahlungsfristen oder Fälligkeitshinweise
🔹 Keine automatische Erinnerung
🔹 Kein Zeitfenster fürs Nachverfolgen im Alltag
Du kennst das vielleicht: Du bist im Flow, arbeitest an neuen Projekten – und plötzlich fällt Dir beim Scrollen durch Dein Konto auf, dass eine Rechnung schon vor Wochen hätte beglichen sein müssen.
So bleibst Du organisiert – Schritt für Schritt
✅ 1. Klare Zahlungsziele setzen
Schreibe auf jeder Rechnung transparent das Zahlungsziel z.B.: „Zahlbar innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt“. Das ist nicht nur rechtlich sinnvoll, sondern hilft auch mental, wann Du „dran bist“.
✅ 2. Eine zentrale Forderungsübersicht führen
Nutze eine Tabelle, ein CRM oder – noch besser – eine Rechnungssoftware, die Dir automatisch zeigt:
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Welche Rechnungen offen sind
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Seit wann
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Wie viel
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In welcher Mahnstufe (wie oft musstest Du bereits erinnern)
✅ 3. Zahlungserinnerungen automatisieren
Der Klassiker: „Ich wollte ja eigentlich letzte Woche erinnern …“
Lass das Tool für Dich arbeiten. Eine freundliche E-Mail, automatisch versendet – spart Zeit, Nerven und wirkt professionell.
✅ 4. Mahnwesen mit System
Baue Dir feste Mahnstufen:
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Freundliche Zahlungserinnerung
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Erste Mahnung nach 10 Tagen
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Letzte Mahnung mit Ankündigung weiterer Schritte
Wichtig: Immer sachlich bleiben – aber bestimmt.
💡 Extra-Tipp: Mahnen ist nicht unhöflich – sondern professionell
Viele Solo-Selbstständige haben ein ungutes Gefühl dabei, Mahnungen zu verschicken. Aber: Wenn Du nicht erinnerst, kommunizierst Du, dass es nicht wichtig ist, ob Du bezahlt wirst. Ein professioneller Umgang mit offenen Forderungen ist kein Zeichen von Härte – sondern von Klarheit.
Und hier kommt die gute Nachricht: Die Loesungsbox macht das alles für Dich
Mit der Loesungsbox hast Du:
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Alle offenen Rechnungen in einer klaren Übersicht
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Automatische Zahlungserinnerungen mit eigenem Text
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Flexible Mahnstufen – individuell pro Kunde
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Hinweise, wann eine Rechnung wie lange offen ist
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Warnungen, wenn Fristen überschritten sind
So verlierst Du nie wieder den Überblick – und bekommst Dein Geld schneller aufs Konto.
Fazit
Der Überblick über offene Forderungen entscheidet oft darüber, wie gut Dein Business läuft. Mit der richtigen Struktur, klaren Prozessen und einem Tool, das Dich unterstützt, wird Mahnwesen zur entspannten Nebensache – statt zur schlafraubenden To-do-Liste.
👉 Probier’s aus: Die Loesungsbox hilft Dir, Ordnung zu halten, professionell zu erinnern – und das Wichtigste: bezahlt zu werden.
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Hinweis: Der Büro Pro Tarif enthält die Mahnungen